Zum Inhalt springen

Sie sind hier:

Referenzen – Tiefbau

Hohes Qualitätsniveau in sehr kurzer Bauzeit

Tiefbau – Frankfurt/Main

Für eines der größten Infrastrukturprojekte Europas sind im Süden des Flughafens Frankfurt/Main komplexe Bauarbeiten umzusetzen. Hier entsteht im Auftrag der Fraport AG der neue Terminal 3. Auch der Depenbrock Tiefbau bringt sich mit seiner Kompetenz in die Realisierung dieses Ausbauprojekts ein.

Aktuell werden für die Errichtung des Pier H umfassende Leistungen des allgemeinen Tiefbaus, Straßenbaus und Asphaltbaus erbracht: Aufbruch von Beton- und Asphaltflächen, Baugrubenaushub, Verlegung verschiedener Medienleitungen sowie Rückverfüllung der Baugruben. Im Anschluss erfolgt der Einbau der ungebundenen und gebundenen Schichten aus Beton und Asphalt.

Aufgrund der hohen Qualitätsanforderungen hinsichtlich Maßhaltigkeit und Dauerhaftigkeit der Baumaßnahme wurden unter anderem an die Höhenlage der einzelnen Schichten außergewöhnlich hohe Anforderungen gestellt. Die in den einschlägigen Normen vorgegebenen Toleranzen wurden weiter reduziert, die einzelnen Schichten in einem engmaschigen Raster tachymetrisch aufgenommen und dokumentiert. Des Weiteren ist die sehr kurz bemessene Bauzeit der jeweiligen Einzelabschnitte eine Herausforderung an die Personal- und Gerätedisposition. Dies gilt auch für den logistischen Aufwand, der im Zuge des Gesamtprojektes für den Neubau des Terminals 3 zu leisten ist.

Optimierte Baustellenlogistik überzeugt

Tiefbau – Bochum

In der Bochumer Goebenstraße führt der Depenbrock Tiefbau Duisburg bis März 2023 auf einer Gesamtstrecke von ca. 520 m einen innerstädtischen Kanalneubau einschließlich Straßenbau durch. Eine Besonderheit dieses Projekts ist die über ein Nebenangebot vorgeschlagene Flüssigbodenherstellung vor Ort.

Entgegen der herkömmlichen Baustellenlogistik erfolgt die Verfüllung des Kanalgrabens mit Flüssigboden nicht mit Zuliefermaterial, sondern dieser wird auf der Baustelle vor Ort produziert. Dieses Verfahren vermeidet die Abhängigkeit von Lieferanten und damit Stillstands- bzw. Wartezeiten und bietet mehr Flexibilität im Bauablauf. Zudem verkürzen sich die notwendigen Transportwege massiv, sodass im Verlauf der Bauzeit die Emission von über 5.000 kg CO2 vermieden wird. Auch der Auftraggeber profitiert von dieser Methode, da sie zu einer Kosteneinsparung im Rahmen der Gesamtbausumme führt.

Zurück zum Seitenanfang
  • Tiefbau Bremen
  • Ingenieurwasserbau