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Sportliche Herausforderung mit Bravour gemeistert

Cuxhaven

Weil eine Sanierung des Bestandsgebäudes nicht wirtschaftlich gewesen wäre, entschied sich das Nordseeheilbad Cuxhaven, ein neues modernes Hallenbad für das Schulschwimmen zu errichten. Erneut ein Bauprojekt, bei dem der Auftraggeber auf die überzeugenden klaren Vorteile einer Öffentlich-Privaten Partnerschaft (ÖPP) setzt.

Besondere Merkmale
+ ca. 2.700 m2 Bruttogeschossfläche
+ ca. 14.000 m3 Bruttorauminhalt
+ Sehr beengte Platzverhältnisse während der Bauphase
+ Finanzierungskosten deutlich unterschritten
+ Zertifiziertes Wettkampfbecken, Kat. D
+ Betreuung durch das Depenbrock Gebäudemanagement

Sehr breit aufgestelltes Leistungsspektrum, hohe Fachkompetenz und jahrzehntelange Erfahrung bei der Errichtung von Bauobjekten mit unterschiedlichsten Anforderungen: Depenbrock bietet Schlüsselfertigbau auf höchstem Niveau. Als besondere Spezialität hat sich bei Depenbrock über die Jahre der Bäderbau entwickelt. Ein Erfahrungsschatz, auf den jetzt auch die Stadt Cuxhaven zurückgegriffen hat.

An der Beethovenallee errichtete Depenbrock Systembau innerhalb von 17 Monaten ein hochfunktionales attraktives Hallenbad, in dessen großzügiger, freundlicher Atmosphäre die Schwimmbegeisterten längst gern ihre Bahnen ziehen.

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Den Auftrag zur Umsetzung dieses Projekts hatte Depenbrock Partnering als Spezialist für Öffentlich-Private Partnerschaften erhalten. Geschäftsführer Jörn Henrik Depenbrock: „Als Total- und Generalunternehmer bieten wir Planen, Bauen, Finanzieren und Bewirtschaften aus einer Hand und entwickeln das jeweils bestmögliche Konzept – und das zum Festpreis. Mehr noch: Dem Auftraggeber werden im ÖPP-Verfahren Termintreue und die Einhaltung der zugesagten Kosten garantiert.“

Accordeon trigger

Heizungsraum mit Brennwertkessel und Blockheizkraftwerk.

Dass Terminsicherheit bei Depenbrock nicht nur auf dem Papier steht, konnte auch in Cuxhaven unter Beweis gestellt werden: Schwierige, in der Planungsphase nicht erkennbare Grundwasserverhältnisse hatten zu einer vierwöchigen Verzögerung geführt. Dennoch wurde der vertraglich vereinbarte Fertigstellungstermin eingehalten und der Kostenrahmen sogar unterschritten.

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