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Ausbau des Autobahnkreuzes A7/A26 Süderelbe

Hamburg

Autobahnbau gilt zu Recht als Königsdisziplin des Straßenbaus. Gefragt sind hohe Spezialkompetenzen, umfassende Erfahrung und ein leistungsstarker Maschinenpark. Aktuell bringt Depenbrock diese Expertise in ein weiteres anspruchsvolles Großprojekt ein – in den Ausbau der A7 und ihre Anbindung an die A26.

Besondere Merkmale

– Kombibaumaßnahme des Tief-, Kanal-, Erd- und Straßenbaus
– Bauarbeiten bei laufendem Autobahnverkehr
– Umfassender Einsatz von Spezialgerät

Die auszuführende Baumaßnahme ist Teil des Gesamtprojekts A26 von Stade nach Hamburg zur Erweiterung des Autobahn-Streckennetzes, um dem steigenden Verkehrsaufkommen gerecht zu werden. Konkret geht es um einen Teilabschnitt des vierstreifigen Neubaus der A26, den Bau des Autobahndreiecks A7 Süderelbe sowie die achtstreifige Erweiterung der A7 zwischen Hamburg-Hafen und der Anschlussstelle Hamburg-Heimfeld.

Umgesetzt werden die Bauarbeiten im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE), in der Depenbrock Bau, Stemwede, den Tief-, Kanal-, Erd- und Straßenbau ausführt und auch die technische Geschäftsführung für die ARGE innehat.

Aufgrund der zwingend erforderlichen Aufrechterhaltung des Verkehrs auf der A7 wird diese abschnittsweise jeweils auf einer Seite ausgebaut, während der Verkehr über die andere Seite geführt wird. Vorab erforderliche Maßnahmen werden im Einzelfall in Vollsperrungen an Wochenenden ausgeführt. In diesen Fällen ist das Depenbrock Team Tag und Nacht im Einsatz.

Für die Inbetriebnahme der neuen Fahrbahn Richtung Hannover wurde bereits am letzten Februar-Wochenende 2022 die Verrohrung des gesamten Abwassersystems im Rahmen einer 55-Stunden-Vollsperrung der A7 ausgeführt. Um die Verkehrsbeeinträchtigung so kurz wie möglich zu halten, wurde auch hier rund um die Uhr gearbeitet.

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